Marangoni gehört zu den italienischen Unternehmen mit dem besten Arbeitsklima

Marangoni gehört zu den italienischen Unternehmen mit dem besten Arbeitsklima

Das zeigt eine Untersuchung der weltweit größten statistischen Gesellschaft (des deutschen Unternehmens Statista). Die Bewertung stammt von den Mitarbeitern selbst.
Am kommenden Mittwoch wird Vittorio Marangoni in Rom, vor der „Elite“ der italienischen Geschäftswelt, die Best Practices der Unternehmensgruppe vorstellen.

 

Rovereto (TN) – Marangoni SpA gehört zu den italienischen Unternehmen, deren Mitarbeiter zu den zufriedensten gehören. Es waren die Arbeiter selbst, die im Rahmen einer Umfrage des deutschen Unternehmens Statista, des größten Unternehmens für Statistiken der Welt, aufgefordert wurden, ihre Zufriedenheit zu „bewerten“. Die Untersuchung wurde in diesen Tagen in der italienischen Wochenausgabe der Zeitschrift Panorama veröffentlicht.

 

Die Konferenz am vergangenen Mittwoch

Marangoni gehört folglich zu den italienischen „Spitzenunternehmen“: Das spiegelte sich auch in der Teilnahme an einer der wichtigsten Veranstaltungen im Hauptsitz der Confindustria in Rom am vergangenen Mittwoch zum Thema „Kreislaufwirtschaft“ wieder. (Die Kreislaufwirtschaft sieht ein Entwicklungsmodell vor, das von der Wiederverwendung von Ressourcen bestimmt ist und deshalb Energie eingespart und die Umwelt schützt.) Bei dieser Gelegenheit wurde der Präsident der Gruppe, Vittorio Marangoni, dazu aufgefordert, die Best Practices seines Unternehmens vor Personen zu erläutern, die als die „Elite“ der italienischen Unternehmen und Manager betrachtet werden können. Unter anderem waren Patrizia Greco, Präsidentin von Enel, Neil Palomba, Generaldirektor von Costa Crociere, Francesco Farinetti, Gründer und Geschäftsführer von Eataly; Gabriella Scarpa, Präsidentin von Bulgari und viele andere anwesend. Es war sicher kein Zufall, dass die Konferenz von den Ministern Carlo Calenda (Wirtschaftsentwicklung) und Gianluca Galletti (Umwelt) eröffnet wurde, eine Entscheidung, die den außergewöhnlichen Charakter der Veranstaltung unterstrich.

 

Die von Panorama veröffentlichte Untersuchung

Das deutsche Unternehmen Statista, weltweit führend in statistischen Erhebungen, hat eine Gesamtstichprobe von mehr als 15.000 Arbeitnehmern von Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten ausgewertet, wobei insgesamt 1900 italienische Unternehmen einbezogen wurden. Die Untersuchung wurde sehr genau und umfassend durchgeführt. Das Ergebnis ist eine Liste von 400 Unternehmen, die unter den überdurchschnittlich gut bewerteten ausgewählt und abhängig von den Produktionsbereichen in Rankings eingeteilt wurden.

Den anonym befragten Personen wurden ein Dutzend Fragen zu den Arbeitsbedingungen, ihrer Zufriedenheit und der Beziehung zu ihren Vorgesetzten gestellt.

Im Branchenranking „Automobil- und Fahrzeugbau“ belegte Marangoni den dreizehnten Platz, ließ dabei Unternehmen wie Brembo und Magneti Marelli hinter sich und folgte Leonardo Finmeccanica und Bridgestone Italia dicht auf den Fersen. An erster Stelle stehen in dieser Klassifikation Weltklasse-Marken wie Ferrari und Lamborghini.

Bei der Mitteilung dieser Anerkennung dankte Marangoni seinen Mitarbeitern für ihre Wertschätzung und betonte, dass ihr schmeichelhaftes Votum ein weiterer Ansporn sei, noch besser zu werden und das Arbeitsumfeld und das Betriebsklima für alle immer zufriedenstellender zu gestalten.

Ein Ansatz, der auch vom Geschäftsführer Dino Maggioni aufgegriffen und kommentiert wurde: “Es stimmt, dass Rankings immer von der Methodik, den Parametern und Indikatoren abhängen, mit denen sie erstellt werden. Diesmal haben wir es jedoch mit einer Umfrage zu tun, bei der die Arbeitnehmer direkt befragt wurden und sich frei und anonym äußern konnten. Es handelt sich also um ein sehr positives Ergebnis, das in verbindlicher Weise unseren Eindruck bestätigt, den wir tagtäglich im zwischenmenschlichen Umgang mit unseren Mitarbeitern gewinnen. Das alles“, so das Fazit von Maggioni „motiviert uns in hohem Maße dazu, den eingeschlagenen Weg, in Richtung einer immer besseren Qualität des Arbeitsumfeldes, der internen und externen menschlichen Beziehungen und der Teamarbeit fortzusetzen und immer besser zu werden.”.